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Gentoo-Linux-Boxen...
Es gibt echt alles im Netz, so auch fertige Gentoo-Linux vdi Dateien für VirtualBox so das man sofort loslegen kann.
Für i486 habe ich selbst so eine Box erstellt, für i686 32Bit habe ich mir eine fertige Box runtergeladen und aktualisiere diese gerade.
[Update: Die Box ist schlecht!] Ich sage das jetzt mal so kackfrech, denn es ist mir nicht gelungen den Kernel zu ändern. Danach ist die Box nicht mehr bootbar. Daraus folgt, die Box ist schlecht. Ich habe jetzt ein nicht mehr bootbares virtualles System. Also muss ich für den i686 das System auch selbst aufsetzen. Danke.
UserAgent?...
Man sollte den eigenen UserAgent? nicht auf GoogleBot? setzen, es sei den man möchte die eigenen Seiten nicht mehr bearbeiten können. Mir wurde immer ein Forbidden angezeigt, was daran liegt, das PmWiki es nicht erlaubt Seiten aufzurufen, die als Parameter ein action= besitzen.
Ok, UserAgent? wieder auf den default gesetzt und jetzt geht es wieder.
BTW: @Elsni habe mir mal den Bootstrap Theme https://github.com/MichaelPaulukonis/pmwiki-bootstrap-skin installiert um mal zu gucken, wie es aussieht. Ganz nett.
VM aufsetzen...
Aktuell setze ich mir gerade eine neue Gentoo i486 VM auf, um mal wieder etwas brauchbares anzufertigen.
Bin aktuell beim Kernel konfigurieren.
UBUNTU 16.04 mit Java versehen
Je suis Paris...
In Gedenken an Paris vor einem Jahr.
Habe mal auf http://www.youronlinechoices.eu wie in der aktuellen c't angegeben die Werbung etwas freundlicher gestaltet. Ich will nicht immer nur das sehen was ich schon kenne. Ich will auch Werbung von anderen Dingen.
Java & microservices...
Das ist schon mal ein netter Einstieg. Zumindest in der Beschreibung, das man auch Container z.B. Tomcat für Services nehmen kann.
Intel Skylake Firmware...
Im Kernel Log (dmesg) steht:
[ 1.857977] i915 0000:00:02.0: Direct firmware load for i915/skl_dmc_ver1.bin failed with error -2 [ 1.857993] [drm:finish_csr_load [i915]] *ERROR* failed to load firmware i915/skl_dmc_ver1.bin (0)
Es gibt also eine Firmware, die man irgendwo her bekommt
Tante Google sagt:
Dort gibt es einen Link zu:
Der sagt, die Firmware wird auch hier gehostet
Dort lade man dmc und guc in der jeweils aktuellen Version herunter (plain) ganz rechts hilft die wirkliche Datei statt des Hex-Dumps zu bekommen.
Beide Dateien verschiebe man in das Verzeichnis /lib/firmware/i915
und erstelle softlinks darauf
so das skl_dmc_ver1.bin
auf die aktuelle dmc zeigt
und das skl_guc_ver1.bin
auf fie aktuelle guc zeigt.
Laut Phoronix muss man noch einen bootparameter setzen
Also in der grub.conf den bootparameter einpflegen
i915.preliminary_hw_support=1
jetzt booten...
läuft noch, aber mehr habe ich auch nicht gesehen, es sieht alles aus wie zuvor.
glxgears gestartet, ARGH, gibt es so nicht mehr, ist jetzt im Paket mesa-progs
versteckt, schnell installiert. Löpt, leider mit Vsync Bremse, wie kann man die nun wieder lösen?
Hier liefert StackOverflow die richtige Antwort
$ vblank_mode=0 glxgears ATTENTION: default value of option vblank_mode overridden by environment. ATTENTION: default value of option vblank_mode overridden by environment. 48167 frames in 5.0 seconds = 9633.257 FPS 48254 frames in 5.0 seconds = 9650.640 FPS 48274 frames in 5.0 seconds = 9654.684 FPS
Das klingt doch ganz brauchbar...
Eine einfache Internetseite...
Inspiriert durch https://github.com/BafS/mu
Wie man Entwickler verwirrt...
Folgende Klasse enthält ein falsches Zeichen (use C&P!)
public class Main { public static void main(String[] args) {System.out.println("Das geht so nicht");} }
Das Problem ist hier, dass das ';' am Ende ein griechisches Fragezeichen ist.
Folgende rekursive Funktion will nicht
public void еegal(int i) { if (i<10) eegal(++i); }
Das Problem ist hier, das Java UTF-8 Zeichen im Namen erlaubt und das erste e wie man ja bestens sehen kann ein kyrillisches e ist.
Hier gibt es mehr: http://www.utf8-zeichentabelle.de/unicode-utf8-table.pl?start=1024
XSane, der Scanner unter Linux...
Gestern ging es noch, oder war es nicht gestern?
Ich hätte schwören können, der neue Rechner kann scannen mit XSane. Ich habe Foren durchsucht, USB neu gebaut, bin auf einen alten Kernel gewechselt, habe Kernel-Parameter ausprobiert, habe udev rules geschrieben...
Alles nützt nichts, der Scanner wurde zwar von sane-find-scanner
gefunden, aber war nicht wirklich nutzbar. scanimage -L
hat den Scanner auch angezeigt, kam nur leider nicht zurück. xsane
hat ewig gebraucht bis eine Fehlermeldung zustande kam.
Am Ende gab ein einfacher Release-Note den Hinweis, wer USB 3.0 hat, sollte tunlichst sane-backend 1.0.25 verwenden, hatte ich auch mal, da es in package.keywords
eingetragen ist, nur leider mit '=' und nicht mit >= und da die 1.0.25 durch eine 1.0.25-r1 ersetzt wurde, wurde wieder die 1.0.24 installiert und die funktioniert mit USB 3.0 noch nicht. Das soll einer bemerken.
Drum merke: In den Versionen pfuschen ist immer auf eigene Gefahr.
Was Mann macht, macht Mann falsch...
Da will Mann einmal Ubuntu installieren in einer VM, schon ist man gekniffen.
/boot
wird natürlich dem eigenen Gentoo Linux entsprechend etwas kleiner gewählt, 100MB sollten reichen für etliche Kernels. Unter Gentoo tuts das auch, leider gibt es für Ubuntu initrd Dateien, die ~35mb groß sind. Also belegt das System pro Kernel ca. 45mb somit sollte unter Ubuntu mindestens 200mb gewählt werden, sonst klappt schon das erste Update nicht.
dhclient
ist nicht immer ein Freund, im Zusammenspiel mit resolvconf
ist es auf einem leicht falsch konfiguriertem Grundsystem eine echte Plage. Weil es immer wieder die /etc/resolv.conf
überschreibt und damit die Netzwerkverbingungen nach einem reboot kappt. Also habe ich als Nerd in der /sbin/resolvconf
in der 4. Zeile einfach ein exit 1
eingetragen, wohl wissentlich das mir das irgendwann das Genick bricht, entweder wenn die resolvconf aktualisiert wird, oder wenn die nameserver sich ändern. Ist mir aber egal, Hauptsache es funktioniert erstmal.
Ich darf das System jedenfalls neu aufsetzen, da /boot zu klein gewählt wurde. M.I.S.T. um Bernd das Brot mal zu zitieren.
Der Server rennt...
Jetzt fehlen noch ein paar Schmankerl, z.B. wie man das Apache Indicies hübsch machen
Ich habe noch keinen Favoriten
[Update] Mein aktueller Favorit ist Apaxy, da er klein ist und für mich genau das darstellt, was ich mir wünsche.
Da rennt der Server fast...
Nur leider muss beim Einrichten etwas verkehrt gelaufen sein, aktuell ist das Teil nicht erreichbar.
[Update] Wenn man schon das Kennwort ändert, ändert sich auch der Zugriffscode bei afraid.org und das muss man natürlich auch der FritzBox eintragen, sonst klappt es nicht mehr wenn die Telekomiker die Leitung kappen (nach ~24h).
Windows 10 auf VirtualBox 4.3
Hier wird schön beschrieben, wie man ein Windows 10 Update durchführen kann. Einfach das MediaCreation? Tool bei M$ runterladen und in Windows 7 starten. Dann sagen, man möchte Windows 10 jetzt hier installieren und der Download beginnt. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, das die Hardware Grafik nicht kompatibel sei, aber das kann man übergehen, es funktioniert bei mir ganz gut. Nach der Installation von Windows 10 sollten die VirtualBox Additions nochmals installiert werden, danach funktioniert auch das Resize des Host-Fensters wieder, leider etwas zeitversetzt, aber es funktioniert.
Seafile per Apache erreichbar machen...
Endlich mal die Liste der recommended Applikations durchgehen und ein paar Updates einspielen...
Mal wieder etwas für den dicken Hals...
Eigentlich möchte ich so etwas machen:
<?php ... HTML Stuff $betrag = $_GET['betrag']; ... Mehr HTML Stuff <script src="https://...?<?php echo $betrag; ?>">
Ob das nun so genau geht, mitten im String ein php anzusprechen, ist mir hier schnubbe, wollte nur beschreiben was ich eigentlich möchte.
Das Problem:
Typo3 Fluid: Da gibt es einen f:cObject ViewHelper {f:cObject(typoscriptObjectPath:'path.value')}
das einen Wert aus TypoScript per path.value
holt. Wichtig für alle die meinen ein paar Spaces tun dem Auge gut, das sollte man hier tunlichst unterlassen.
Ich mag das Typo3 nicht, ist nicht meine Welt.
apache wieder richtig einrichten...
https://...
Jetzt komme ich von der Firma nicht mehr auf meinen Rechner per https, da das Zertifikat ein (von ShellInaBox) selbst erstelltes ist. Es ist nicht signiert und damit komme ich von außen nicht mehr rein. Toll.
Also Doch ein richtiges Zertifikat besorgen, gibt es kostenlos hier:
Werde ich dringend einrichten müssen.
Wie in der Anleitung beschrieben gibt es ein Zertifikat für 90 Tage wenn man es so macht.
certbot certonly --webroot -w /var/www/moonserver/htdocs/ -d moonserver.homenet.org
Nachtrag:
Zu Hause ist es mir gelungen seafile zu installieren. Das ging mit dem Overlay mrueg fehlerfrei. Mit dem Overlay rindalus-overlay ist es mir nicht gelungen. Da spukte mir libevhtp immer in die Suppe.
Jetzt muss ich das Teil noch einrichten.
Git...
tig
, ein kleines nettes Tool für die Shell, mal schnell Git gucken. Ist ganz nett, aber die Tastaturbelegung macht es zum unbrauchbarem Werkzeug. Meine Meinung dazu Luschen.
Es scheint schwierig geworden zu sein, einfache richtig gute Software zu schreiben.
Muss mich wohl mal wieder an die Tastatur begeben und selbst etwas zusammen schrauben. Habe auch schon eine Idee, nur allein die Zeit fehlt z.Z.
[Update:]
was ist schnell...
384 kbit Download und 680kbit Upload, nicht dass das zusammenpasst, aber wer 100mbit gewohnt ist (Faktor >300) fühlt sich damit irgendwie ausgeschlossen, abgehängt, vielleicht sogar abgeschnitten. Das ist doch heute kein Internet mehr, das ist wie im Tal der Ahnungslosen.
Ok, wer LTE für 50sec voll nutzt und 500MB/Monat hat, darf den Rest des Monats mit 64kbit auskommen, das ist dann noch schlimmer. Das ist dann eher offline.
Gentoo, Gnome, kein Systemd...
Auf gehts, der Rechner ist schließlich schnell genug. Fehlt nur noch ein Overlay FS, damit ich schnell zwischen verschiedenen Ständen hin und her springen kann.
Gnome würde ich gerne mit Zeitgeist und Mutter nutzen, aber systemd niemals!
lokales Layman...
Layman für eine lokale Umgebung...
funktioniert wieder
Docker...
Quickstart...
mein Linux Server ist jetzt auf 64 bit Gentoo umgezogen, etliche Dienste laufen wieder:
die wichtigsten Dienste fehlen leider noch.
Etliches davon soll per Docker eingebunden werden
Docker ausprobieren...
Da möchte man einmal Docker ausprobieren, weil es sich so klasse anhört, kann ich aber nicht, weil Docker leider 64bit voraussetzt. Das heißt, ich muss den Server erst mal auf 64bit hoch wuchten, leider geht das auch nicht soo einfach, da auf dem Server etliche Dienste laufen. M.I.S.T.
Was das wieder alles nach sich zieht...
VirtualBox-bin in Gentoo...
Ich kann VirtualBox starten, kann eine neue VM anlegen und dem eine CD zuweisen, aber starten kann ich sie nicht.
Es kommt VERR_SUPLIB_OWNER_NOT_ROOT. Ich glaubte alle Rechte richtig gesetzt zu haben. Leider weit gefehlt.
chown root:root /opt
hilft. Jetzt bin ich in der Lage eine VM zu starten.
8 Damen auf einem Schachbrett...
Hier eine Lösung, es gibt noch 91 weitere, die meisten allerdings Spiegelungen oder simple Verschiebungen.
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Samsung Galaxy Tab 1 (One) mit Android 4.4...
Samsung selbst hatte für das Galaxy Tab 1 nur Gingerbreed Android 2.3 als Update herausgerückt. Jetzt habe ich mich endlich dazu durchgerungen mal CyanogenMod zu installieren, was eigentlich ganz einfach war. Da ich das Teil schon vor einer Ewigkeit mal mit root versehen hatte und CWM bereits installiert war.
In der aktuellen c't (4/2016 S.150) ist eine FAQ zu CyanogenMod.
Leider gibt es nur KitKat alias Android 4.4.
Damit habe ich zwar kein Google Play, geht aber auch ohne. Da ich nur kostenlose Apps verwende
Als Info: TWRP Recovery was als Alternative zu CWM angeboten wird, läuft leider auch nicht auf dem Galaxy Tab 1.
Wenn ich eine App haben möchte, gibt es einen etwas steinigeren Weg, APKExtractor Lite (von Ankit Kumar), diesen habe ich auf einem anderen Handy installiert und kopiere mir die APK wenn ich sie installiert haben möchte. Steinig, aber es geht.
GT-P1000 mit cm12 scheint es zu geben... Cool...
B�ses Encoding
.htaccess...
Hier mal ein nettes Tool zum zusammenklicken
Warum .htaccess nicht gut ist...
* http://httpd.apache.org/docs/2.2/howto/htaccess.html
Erkennen von Dateisystemen unter Linux...
Normalerweise nutze ich fdisk -l um Aussagen treffen zu können über Partitionen auf irgend einer Disk, leider sagt es nichts über das darauf liegende Dateisystem aus. Da hilft blkid
weiter, das sagt zu jeder erkannten Partition welches Dateisystem es enthält. Doch Vorsicht, wird eine Partition von blkid nicht angezeigt, kann es sein, das es noch kein Dateisystem enthält.
Das Jahr hat begonnen...
Die älteren KommentareBlogs möge man hier suchen...