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Wie man subversion verwendet, steht hier.
Warum noch eine Seite, wie Subversion zu installieren ist?
Weil ich Lars mir gerne selbst Notizen machen möchte.
Um subversion mit Gentoo nutzen zu können, muss es installiert werden. Dabei ist es unerheblich, ob selbst ein Server aufgesetzt werden soll oder nicht. Selbst um nur externe Server zu nutzen muss das Paket installiert werden.
emerge dev-util/subversion
Es sollte auch das USE Flag subversion gesetzt werden in /etc/make.conf
.
http:
erreichbar ist.
file:///
erreichbar.
Ich möchte nicht, das jeder svn Benutzer auch apache Gruppenrechte hat.
groupadd svn useradd -g svn svn
Repository anlegen als Benutzer 'svn'
su - svn svnadmin create /usr/svn/<REPOSITORY> chmod g+w -R /usr/svn/<REPOSITORY> exit
Password anlegen, um Zugriff über http: zu gewährleisten.
htpasswd2 -c /usr/svn/<REPOSITORY>/conf/svnusers <USERNAME>
Zugriff über https:
/etc/apache2/modules.d/
geben, die ein AuthzSVNAccessFile enthält.
grep AuthzSVNAccessFile *.conf
Damit der svn-client bei einer https-Verbindung nicht ständig nach einer Client-Zertifikatsdatei fragt kann man diese fest einbinden.
man braucht das Server-Zertifikat als .crt
oder .pem
Datei (sollte beides das gleiche sein) und das Client-Zertifikat als .p12
-Datei.
Ein Server-Zertifikat sieht in etwa so aus:
-----BEGIN CERTIFICATE----- MIIDCjCCAnOgAwIBAgIJAJ3uACZVH3/hMA0GCSqGSIb3DQEBBQUAMIGdMQswCQYD VQQGEwJERTEQMA4GA1UECAwHR2VybWFueTEQMA4GA1UEBwwHTHVlYmVjazEWMBQG A1UECgwNZWxzbmkgcHJpdmF0ZTEaMBgGA1UECwwRZGV2ZWxvcGVyIHNlY3Rpb24x GTAXBgNVBAMMEGVsc25pLmdvdGRucy5jb20xGzAZBgkqhkiG9w0BCQEWDGVsc25p QHdlYi5kZTAeFw0xMDEyMDkxODE0NTVaFw0xNTEyMDgxODE0NTVaMIGdMQswCQYD VQQGEwJERTEQMA4GA1UECAwHR2VybWFueTEQMA4GA1UEBwwHTHVlYmVjazEWMBQG A1UECgwNZWxzbmkgcHJpdmF0ZTEaMBgGA+G+9wwRZGV2ZWxvcGVyIHNlY3Rpb24x GTAXBgNVBAMMEGVsc25pLmdvdGRucy5jb20xGzAZBgkqhkiG9w0BCQEWDGVsc25p QHdlYi5kZTCBnzANdu86GkiG9w0BAQEFAAOBjQAwgYkCgYEAq37xEe7QufA39VUa DMT6lPKahc+3qn33s7ZFtqtAekIfXVHVTLGfx0Bbut2Drw7+I+UIKTQsc55fv5XK zu2zjtAflcboN4jgQlU6N5Y7trQZTEnBGiHxD3KxO4p8t9ZCTKE7Pbx5OVFnoV2d e8Cee0PbRIkE2/haxbzJdPvVnMUCAwEAAaNQME4wHQYDVR0OBBYEFOrlUFI2IKmm JTmpYN96SjOv6L56MB8GA1UdIwQYMBaAFOrlUFI2IKmmJTmpYN96SjOv6L56MAwG A1UdEwQFMAMBAf8wDQYJKoZIhs9W7nJ20QADgYEADnBYYjoDWLHWkob9XFePfvHJ agR56KUsQN/uqI8qfvekqthDTKA2rxw+VQtW0z1eLQnsVHoOpJwkdONVk4evhooe Nosk7dLsEmimt40zKsoSr6jZ7w9+XEqTfI3c/hnAOod+Tf3UthXyJZkrw8GnQWi3 PN+gmeBoOhXaqdaexT0= -----END CERTIFICATE-----
Das p12-Client-Zertifikat ist eine Binärdatei. Hat man das p12-Zertifikat nicht, kann man mit firefox per https auf den Subversion-server surfen und das Zertifikat akzeptieren, dann wird es heruntergeladen und im Firefox gespeichert.
Man kann es nun aus dem Firefox exportieren:
Bearbeiten -> Einstellungen -> Erweitert -> Verschlüsselung -> Zertifikate Anzeigen
..dann das entsprechende zertifikat auswählen und exportieren. Schon hat man die benötigte p12-Datei.
In der ~/.subversion/servers
trägt man folgendes ein, die Pfade und der Servername des subversion-Servers auf den zugegriffen werden möchte müssen natürlich den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.
Danach sollte man mit svn problemlos über https auf sein Repository zugreifen können.