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VirtualBox ist ein Virtualisierer von Sun MicrosystemsOracle der auf Qemu aufsetzt.
Auf einem Server braucht man keinen Output, dort stört er nur, man möchte die Ausgabe nur auf den Client Rechnern sehen. Also bieten VMware und VirtualBox ein paar Hilfsprogramme, die auf der Shell laufen aber keinerlei grafische Ausgabe erzeugen geschweige den ein laufendes X11 voraussetzen.
--type headless
), witzigerweise der Sound nicht. Über Remote Desktop oder VNC kommt man von außen an die Maschine heran.
/etc/acpi/default.sh
unter power) und button) dadrin sollte es ein /sbin/init 0
geben, das sich manipulieren läßt.
Nagelt mich nicht fest, was das soll weiß ich Lars selbst nicht
Ist ein Grund noch die alte VirtualBox 3.2.12 einzusetzen.
VBoxManage modifyhd disk --resize 40000
Sollte das Konvertiereen nicht richtig funktionieren, z.B. wg. falschem Diskformat (vmdk) kann man die Disk in vdi konvertieren, dann resizen und dann wieder zurück konvertieren z.B. so:
VBoxManage clonehd "source.vmdk" "cloned.vdi" --format vdi VBoxManage modifyhd "cloned.vdi" --resize 51200 VBoxManage clonehd "cloned.vdi" "resized.vmdk" --format vmdk
Das Ergebnis ist eine Datei (virtuelle HDD) die ähnlich groß ist wie die aktuelle virtuelle HDD, weil das Format auf dynamisches Resize umgestellt wurde. Einfach die resized.vmdk in VirtualBox einbauen und dann sieht man es schon.