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The two basic principles of Windows System Administration:
Hier stehen gesammelte informationen, wie man eine Windows-Installation von unnötigem und performancefressenden Ballast befreit.
Alle Angaben beziehen sich (soweit nicht anders angegeben) auf Windows XP SP2.
Windows nimmt einfachste Optimierungen am System selbst vor, dazu zählen:
Für spätere Analysen (wie z.B. bei Fehlern) zeichnet Windows gewisse Aktionen auf. Darunter zählen Abstürze, Hardware- und Softwareinstallationen sowie Änderungen an der Systemkonfiguration. Diese Protokollierung benötigt relativ viel Systemressourcen und sollte für die meisten sowieso nicht vonnöten sein. Die Funktion schreibt nämlich permanent auf die Festplatte und fragmentiert diese nach einer Zeit. Um die gesamte Protokollierung in die Wüste zu schicken geht man folgendermaßen vor:
regedit
starten
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WBEM\CIMOM
wechseln
EnableEvents
auf 0
setzen
Logging
auf 0
setzen
Backup Intervall Threshold
auf 100
setzen
C:\WINDOWS\system32\WBEM\Logs\
alle Dateien löschen
Quelle: http://www.windows-tweaks.info/html/nologging.html
Start > Systemsteuerung > System
. Dann in den Reiter Systemwiederherstellung
wechseln.
OK
, Warnmeldung wegklicken.
Um den Zeitstempel, den Windows in gewissen abständen auf die Platte schreibt zu deaktivieren, muß im Registry-Key
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Reliability
bei TimeStampInterval
eine Null eingetragen werden.
Windows durchsucht jeden Datenträger beim Einlegen oder -stöpseln nach verwertbaren inhalten. Das nervt gewaltig. So kann man es abschalten:
Start->Ausführen->gpedit.msc
return
Es öffnet sich der Gruppenrichtlinieneditor.
Ordner Computerkonfiguration->Administrative Vorlagen->System
öffnen
Dann die Richtlinie "Autoplay deaktivieren" auf "Aktiviert" schalten. Damit ist ab sofort sämtlicher Autoplay deaktiviert!
Unter Windows NT(2000, XP, Vista) und NTFS ein Verzeichnis auf Status compress setzen, geht mittels compact /c /s FolderName
leider wird das Verzeichnis nur auf compressed gesetzt nicht aber dessen Inhalt, das geht am besten wenn man sich in das zu packende Verzeichnis stellt und compact /c /s *.*
aufruft.
Hier mehr Ansonsten geht es über den Explorer, Rechte Maustaste, Properties->General->Advanced... und hier ein Häckchen setzen vor Compress contents to save disk space. Diese Art der Komprimierung ist übrigens wirklich völlig transparent, dazu werden keinerlei extra Programme gebraucht, es ist eine Eigenschaft des NTFS Filesystems und daher auf fast jede Datei anwendbar. Im Windows Ordner sollte man es übrigens Windows selbst überlassen, was zu komprimieren ist.
Ob Linux mit komprimierten Dateien zurecht kommt, weiß ich Lars nicht, werde es auch nicht testen. Freiwillige vor! Ich meine damit, eine lokale Windows Partion mit NTFS wird von einem lokalen Linux gemountet.
regedit
starten
HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Sound
wechseln
Beep
auf no
setzen