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[cdw] 2009 by Lars |
SSD könnte rocken...
Zumindest für diejenigen unter uns, die sich 64GB für schlappe 349€ leisten wollen.
Ansonsten sehr schöner Test. Trotzdem ist eine SSD mit 64GB für 349€ immer noch billiger als ein aktualisierter PC mit Core i7 (860), MSI Mainboard und >= 8GB RAM aber 8GB RAM hätte ich schon gern. Mein aktuelles System, noch mit DDR RAM versehen, kann nicht mehr als 4GB RAM aufnehmen.
64bit...
hal und keyboards...
Probleme mit Python...
emerge avahi [...] checking for python module gtk... no configure: error: Could not find Python module gtk
Also macht Python zicken.
Im Netz gefunden:
python -c "import gtk" Traceback (most recent call last): File "<string>", line 1, in <module> File "/usr/lib/python2.6/site-packages/gtk-2.0/gtk/__init__.py", line 40, in <module> from gtk import _gtk File "/usr/lib/python2.6/site-packages/cairo/__init__.py", line 1, in <module> from _cairo import * ImportError: /usr/lib/python2.6/site-packages/cairo/_cairo.so: undefined symbol: PyUnicodeUCS2_AsUTF8String
Also zickt eigentlich pycairo rum:
emerge pycairo emerge avahi
So tastet man sich langsam heran... Gut, das ccache funktioniert.
updates...
Da wollte doch glatt mein Gnome nicht mehr starten, es kam immer die Meldung das /usr/libexec/gconf-sanity-check-2 sich mit Error 256 verabschiedet hat. Dazu gibt es einen Gentoo Bug der besagt, das man keine richtigen Rechte besäße. Ich habe aber die richtigen Rechte. Ein Blick in /tmp zeigte dann aber die Lösung, irgendwas hat chmod 755 auf /tmp gemacht, das geht gar nicht, /tmp muss immer chmod 1777 /tmp
haben, sonst läuft fast nichts richtig.
Nur mal so zur Erinnerung für mich.
Emacs im Browser...
das 64KB Problem...
Wir haben Gigabytes an Speicher, nutzen 64Bit Betriebssysteme die theoretisch(*) 2^64 Bytes adressieren können, trotzdem trifft man immer wieder auf die PC typischen 64kb Grenzen. Ich musste diese Seite jetzt aufspalten in die üblichen Jahre wie meinen allgemeinen Blog, da die 64kb Grenze erreicht war, Änderungen wurden einfach nicht mehr übernommen.
(*) Wer kann mehr...
ftp per automount
Es gibt eine Möglichkeit ftp in den Linux Verzeichnisbaum aufzunehmen.
Es soll ein cd /mnt/ftp.kernel.org/pub/linux/kernel
funktionieren, dabei wird eine ftp Verbindung zu ftp.kernel.org geöffnet.
Vorbereitung Kernel:
File systems --> <M> FUSE (Filesystem in Userspace) support
fuse aktivieren, falls noch nicht vorhanden und einen neuen Kernel backen
Vorbereitung:
emerge fuse emerge curlftpfs
Hinzufügen der folgenden Zeile zu /etc/autofs/auto.master
/mnt/ftp.kernel.org /etc/autofs/auto.ftp.kernel.org -t 2
Erstellen der Datei /etc/autofs/auto.ftp.kernel.org
#!/bin/bash # This file must be executable to work! chmod 755! # Look at what a host is exporting to determine what we can mount. # This is very simple, but it appears to work surprisingly well # key="$1" curlftpfs -o user=anonymous:<password> ftp.kernel.org /mnt/ftp.kernel.org
Diese Datei muss mit chmod 755 /etc/autofs/auto.ftp.kernel.org
ausführbar gemacht werden. Desweiteren muss ein bei <password> ein Kennwort eingetragen werden, bei anonymous zugriff reicht meist die eigene Mailadresse.
In die /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6
noch das Kernelmodul fuse eintragen, damit es bei jedem boot mit geladen wird.
Reboot!
Jetzt sollte das obige cd /mnt/ftp.kernel.org/pub/linux/kernel
funktionieren.
Zugegeben, eine ftp Verbindung über den Midnight Commander geht ähnlich einfach. F9 als ftp einfach ftp.kernel.org eintippern und in die Verzeichnisse wechseln. Das setzt aber leider voraus, das man sich den Maschinennamen merken muss.
cvs...
Auszug von strace
eines cvs Kommandos
[...] recv(3, "I"..., 1, 0) = 1 recv(3, " "..., 1, 0) = 1 recv(3, "L"..., 1, 0) = 1 recv(3, "O"..., 1, 0) = 1 recv(3, "V"..., 1, 0) = 1 recv(3, "E"..., 1, 0) = 1 recv(3, " "..., 1, 0) = 1 recv(3, "Y"..., 1, 0) = 1 recv(3, "O"..., 1, 0) = 1 recv(3, "U"..., 1, 0) = 1 recv(3, "\n"..., 1, 0) = 1 [...]
Wo kommen wir denn da hin
Updates...
Für ein paar Windows Programme gibt es einen neuen Heise Update-check der hilft das System aktuell zu halten, funktioniert leider nur für ein paar ausgesuchte Programme. Und nach jedem Update genau einer Datei darf man entweder rebooten, den Browser neu starten, oder was auch immer.
Was liebe ich mir mein Gentoo Linux, da ist das Update sämtlicher installierter Programme gleich mit eingebaut.
System auf Stand bringen
# emerge --sync
System updaten, Vorsicht artet manchmal in stundenlangen Compilersessions aus.
# emerge -up --deep --newuse world
Es gibt sogar die Möglichkeit nur die Programme zu updaten, für die es ein offizielles Sicherheitsupdate gibt oder die von einer bekannten Sicherheitslücke betroffen sind.
# glsa-check -p affected Checking GLSA 200611-08 The following updates will be performed for this GLSA: app-arch/rpm-5.1.6 (4.2-r2)
besagt, das ich gefälligst rpm
auf Stand bringen möge. Das werde ich aber nicht tun
Um noch mehr Informationen zu diesem Sicherheitsproblem zu bekommen, kann man glsa-check
einfach mit der entsprechenden glsa Nummer füttern.
# glsa-check -d 200611-08
Mehr dazu: http://www.gentoo.org/security/en/index.xml
So etwas würde sich jeder auch unter Windows wünschen, gibt es aber nicht!
KMS sucks...
Habe ich doch glatt behauptet, ich bekomme KMS zum laufen, dem ist nicht so.
Ich habe die Kernel mode settings unter Linux 2.6.32 nicht zum laufen bekommen, ich bekomme immer einen Black Screen und in der dmesg steht:
[drm] TV-12: set mode NTSC 480i 0
Nachdem ich in den DRM Settings die Kernel mode settings für i915 abgeklemmt habe und den Rechner rebootet habe, bekomme ich wieder ein Bild.
KMS sucks...
Ach ja, die Stiefel waren gut gefüllt...
Intel GMA und die neuesten Xorg Treiber unter Gentoo...
Gentoo-wiki beschreibt grob, was man im Kernel einstellen muss, um die aktuellen Kernel Mode Settings zu nutzen.
Was fehlt:
/etc/portage/package.keywords
drin sein (~x86) für Xorg.
Device Drivers --> Graphics support --> {*} Support for frame buffer devices --> hier drin aber nix an!
In der /etc/X11/xorg.conf
Section "Module" # Load "dri" Load "dri2" Load "glx" ... Section "Device" Identifier "Device[0]" Driver "intel" Option "DRI" "true" Option "Tiling" "false" Option "XvMC" "true" EndSection
Nicht vergessen, die Input Devices
für Keyboard und Maus sind nicht nötig, das macht hal
für uns.
glxgears liefert bei 32bit Farbtiefe und 800MHz:
1573 frames in 5.0 seconds = 314.462 FPS 1666 frames in 5.0 seconds = 333.074 FPS 1760 frames in 5.0 seconds = 351.956 FPS
Das sind zwar keine berauschenden Werte gegenüber meiner NVidia 6600 bei 16bit Farbtiefe
30864 frames in 5.0 seconds = 6172.725 FPS 30890 frames in 5.0 seconds = 6177.805 FPS
Aber immerhin besser als nichts. Der MPlayer belastet die CPU mit ~10% beim Abspielen einer 720x576 mpeg Datei, der X-Server braucht aber dank Hardware Unterstützung XvMC so gut wie keine Zeit mehr.
Gentoo & AMD64...
Da auch bei mir demnächst in naher Zukunft ein Rechnerwechsel ansteht, fange ich schon mal an ein wenig mit AMD64 oder besser 64bit Gentoo rumzuspielen, da das schon mein aktueller Opteron 175 beherrscht. Also von der Gentoo LiveCD 10.1 gebootet, dem Handbuch folgen, ist eigentlich ganz einfach. Ich ziehe mehr oder weniger einfach alles was ich auf 32bit habe rüber nach 64bit. Bis auf KDE, dat will ich nicht mehr. Gnome mag nicht so viel können, aber ich brauche auch nicht so viel. Also habe ich den Rechner mal Gnome statt KDE bauen lassen.
Bisherige Kinken
/etc/init.d/hald
starten und die InputDevice
für Keyboard und Mouse aus der xorg.conf
entfernen.
perl-cleaner all
emerge XML-Parser
nochmals anwerfen, dann geht es.
tbc...
Gnome keyring...
Es gibt Dinge, die hasse ich wie die Pest. Dazu zählt das sich Tools irgendwo zwischenschalten müssen und dann meinen nach Dingen zu fragen, die sie nix angehen. Dazu zählt Gnome-Keyring.
Plötzlich fragt svn
mich nach einen Passwort, das ich nicht mal kenne, klasse, echt klasse. Aber des Lösungs Rätsel ist nicht so schwer, Googlen und gut.
Fragt sich nur, wie ist das richtig los werde, ich WILL DAS NICHT! Jedenfalls nicht jetzt.
Datenchaos...
* http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,661139,00.html kommt mir irgendwie bekannt vor.
KDE 3.5 im Gentoo Portage behalten...
Windows 7 der Zerstörer?
Eigentlich war ich beim Nachbarn, um mir mal dessen neuen Rechner anzugucken. Desweiteren wollten wir mal ein paar Benchmarks starten, leider ist es uns nur gelungen den Nucleus zu starten. Unter Windows 7 64 Bit wohlgemerkt.
Der FreeBench ist unter Windows 64 Bit leider so nicht mehr lauffähig. Wir werden es zu einem späterem Zeitpunkt wohl im XP Mode oder in einer VirtualBox wiederholen. Wir haben noch versucht die Kompatibilität der Anwendung auf Windows XP SP3 zu ändern, aber auch so ließ sich die Anwendung nicht starten.
Netter Nebeneffekt von Windows 7 64Bit, wir haben den USB Stick einfach so herausgezogen, ohne irgendwelche Abmelden... Tools zu verwenden dabei wurde gleich das Unterverzeichnis in dem ich die Benchmarks kopiert hatte gelöscht. Echt praktisch. Wir haben den USB Stick danach noch in ein Vista System rein gesteckt, dabei ist es dann herausgekommen, dass das Verzeichnis leer ist.
Auch unter Linux ist das Verzeichnis nur leer.
Böser Fehler in Windows 7?
16TB bei Google...
* Ausgehend von diesem Artikel: Bis zu 16 TByte für Google Mail und Picasa für schlappe 4000€ im Jahr
Also ganz frei nach Adam Riese
16TB sindDSL 6k liefert einen Upstream von 64Kilobyte
Also brauchen wir, um die 16TB zu befüllen:Das sind ~3106 Tage oder ~8,5Jahre, nur zum füllen...
Da liebe ich mir meine externe USB HDD, die lässt sich z.Z. mit 25MB/s beschreiben, was bei 500GB dann
schlappe ~5,4h dauert.
Mal davon abgesehen, 16TB kosten bei Alternate z.Z. (12 * 1,5TB für 90€) also ~1080€ na gut, da kämme noch ein Gehäuse etc. dazu. Aber für weitere 3000€ bekäme man da Hardware vom feinsten.
TightVNC...
Um dem vncviewer von tightvnc unter Gentoo beizubringen, das statt F8 jetzt F12 das Spezialmenü öffnen soll, muß man z.Z. folgendes tun:
ebuild /usr/portage/net-misc/tightvnc/tightvnc-{version}.ebuild unpack cp /var/tmp/portage/net-misc/tightvnc-{version}/work/vnc_unixsrc/vncviewer/Vncviewer /usr/share/X11/app-defaults/ ${EDITOR} /usr/share/X11/app-defaults/Vncviewer
Jetzt alle Vorkommen von F8 nach F12 ändern, dann den vncviewer neu starten und schon geht F12, statt F8.
Beim Originalen vncviewer von RealVNC gibt es dafür übrigens den Parameter --MenuKey=F12.
Ich war so frei einen Bug zu feilen.
Where am I...
habe mich mal selbst über 2 Personensuchmaschinen 123people und yasni.de gesucht und bin eigentlich zufrieden mit meiner relativen Unbekanntheit.
Illusion ist alles...
Schwarzes Loch für jedermann...
* Schwarzes Loch zum selber basteln Mögliche Nebenwirkung: Weltuntergang
Update Benchmark Datenbank Ansicht...
Ich habe ja bekanntlich vor ein paar Monaten mal unsere langsam wirklich unhandliche werdenden Benchmarkseiten in eine MySQL Datenbank verfrachtet.
Alte Seite | Datenbank | more samples | |||
FreeBench | Freebench DB | Core 2 Duo only | Opteron 175 only | gcc Compiler only | icc Compiler only |
BenchmarkNucleusMulticore | Nucleus DB |
Mir war aufgefallen, das die neuen Datenbank Tabellen zwar nett aussehen, aber man konnte nicht auf den ersten Blick erkennen, nach welcher Spalte eigentlich sortiert wurde. Deshalb habe ich jetzt mal die Ansicht geändert. Die sortierten Spalten werden jetzt farblich etwas hervorgehoben. Sieht irgendwie cooler aus.
Bei der Tabelle für den aktuell schnellste Wert pro Prozessor, funktioniert es noch nicht. Da ich hier den Zugriff auf die Tabellen anders handhabe.
Linux driver for Realtek 8139 (8139cp)...
Nur damit ich es für mich nicht vergesse, vergiss endlich das es diesen Treiber gibt, der ist unbrauchbar.
Schwelg...
Der einzig wahre Computer... ok, das Speichermodul kann nur der größte gewesen sein.
xcb_xlib...
Da kann man nur eins sagen. Mist! Das ist die Hölle.
Mein Weg:
Alles ==> neuer Versuch
Jetzt geht es wieder alles.
Ohne weitere Worte...
VMware --> VirtualBox...
Wer häufiger Virtuelle Maschinen einsetzt und bisher auf VMware gesetzt hat, sollte ruhig mal http://www.virtualbox.org ausprobieren.
Also einfach:
*.vmdk
Dateien aus einem VMware Verzeichnis in ein neues Verzeichnis kopieren, dabei sicherstellen, das die VM nicht gerade läuft.
*.vmdk
auswählen, die nicht viel größer als 1-2KB ist. Diese Datei enthält die Verwaltungsdaten des VMware Images. Und ja, VirtualBox 3.x kommt mit den VMware 5 Images zurecht. Habe ich gerade getestet.
Ich bin begeistert. Ok, die VM bei mir ist ein Gentoo Linux, das mal irgendwann auf einem Intel Xeon entstanden ist und jetzt auf einem Opteron läuft.
Ob das mit Windows XP auch so einfach klappt wage ich zu bezweifeln, das könnte zwar auch gehen, aber letztendlich in einem Telefon Update Desaster enden.
Probleme mit Zeityncronisationen in VMware. Ich habe mal einen Blog gefunden der vielleicht einigen weiter hilft, ich habe damit das zumüllen der Syslog unter Ubuntu beenden können.
Korksandalen-kompatibler Supersportwagen...
Es scheint doch zu gehen das wir Autos herstellen können, die sehr schnell fahren können und dabei sparsam sind. Man muss es nur wollen. Bei Spiegel Online gibbets Infos zu einer BMW Studie zu sehen. Mehr wird sicherlich auf der IAA gezeigt.
Wireless Lan Sniffer...
Ich wollte doch mal gucken, was in meiner Umgebung so für Sendeanstalten stehen.
Also mal eben schnell Kismet installiert und siehe da, ganze 5 weitere Sender wurden gefunden. Ist echt der Hammer, wie weit das geht, zumal wir in einem Wohngebiet mit Häusern only wohnen.
Overclocking P55...
Das sind doch mal nette Aussagen von ASUS .
Could not find compatible GRE between version 1.9.0.11 and 1.9.0.11.
Nach einem Update kann ich den firefox nicht mehr starten
Aber wieder mal half Google man emerge entweder firefox neu oder patche eben schnell die Datei /usr/lib/mozilla-firefox/application.ini
jetzt geht zumindest der Browser wieder, ein emerge mache ich dann nachher
Das Internet ist dumm...
Warum die Dummheit des Internets ein Segen ist
vmwareplayer...
Wollte kurz mal den vmware player installieren, läßt sich aber nicht sofort starten, dank an scherbaum.info für die kurze Info, das man eben kurz emerge libview libsexy
machen muß, wenn man irgendwann in der Vorzeit mal die gtkmm neu gebaut hatte. Hab ich das? (:gruebel:)
Läßt sich jetzt zwar starten, läuft aber nicht, meint sei falsch installiert ein vmware-config.pl
möge gestartet werden, die Datei gibt es aber nicht. Man was ist das heute wieder...
vmware-modconfig --console --install-all
fängt zwar an irgendwas zu bauen, bricht aber leider ab ^2^
JAlbum...
JAlbum ist ein Tool zum Erstellen von Web-Gallerien, das keine Wünsche offen lassen soll. Leider scheitert es schon an einer einfachen Installation des Tools unter Gentoo.
As a workaround I added the path to the JRE binary (java) to the PATH, in my case:
export PATH=/opt/sun-jdk1.6.0/bin:$PATH
That was enough to make the JAlbum installer happy.
Aber wer sich mit Google auskennt, kann solche Probleme relativ leicht umschiffen. Einfach temporär den Pfad zum Java vorschalten und schon läuft die Installation. Weitere Tests folgen...
Debuggen in Netbeans...
init: deps-jar: Compiling 1 source file to /home/langha_l/Work/NetBeansProjects/HelloSwingWorld/build/classes compile: ERROR: transport error 202: connect failed: Verbindungsaufbau abgelehnt ERROR: JDWP Transport dt_socket failed to initialize, TRANSPORT_INIT(510) JDWP exit error AGENT_ERROR_TRANSPORT_INIT(197): No transports initialized [../../../src/share/back/debugInit.c:690] FATAL ERROR in native method: JDWP No transports initialized, jvmtiError=AGENT_ERROR_TRANSPORT_INIT(197) Java Result: 134 debug: BUILD SUCCESSFUL (total time: 1 second)
Da will man mal schnell was debuggen und dann kommt statt des Netbeans Debuggers nur eine mir nichts sagende Fehlermeldung.
Dank Google konnte das Problem aber doch behoben werden, es ist ein Problem in der /etc/hosts
vorhanden, das zu diesen nichts sagenden Fehlermeldungen führt. Bei mir war es eine falsche IP zum selbigen Rechner. Also entweder den Eintrag komplett aus der /etc/hosts
entfernen oder richtig stellen. Ich habe mich fürs entfernen entschieden. Da er unter WLAN eine andere IP hat und das Problem wohl wieder auftreten würde.
app-admin/fam weg damit!...
Wieso und weshalb und wie steht hier Gentoo Newsletter
Gnome 2.26...
Die Umstellung von KDE auf Gnome Version 2.26 ist geglückt, die meisten Dinge laufen, obwohl irre viele Anpassungen in der /etc/portage/packages.keywords
nötig waren.
Kommt wesentlich moderner rüber als KDE 3.5. Trotzdem vermisse ich ein Ding, die Netzwerküberwachung funktioniert noch nicht. Aber egal. KDE 4 ist mir einfach zu fett.
Ich fühle mich als Terrorist...
Du bist Terrorist
Mein Dank geht an unseren Staat, der alles wissen will...
Aber die Europawahl kommt. Ich sach ma(tm) selbst schuld.
In der kürze liegt die Würze [Update]...
Mit der Firefox Erweiterung https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/8636 bekommt man die Möglichkeit, ohne einen kurzen Link zu besuchen schon im voraus zu erfahren, was sich da hinter verbirgt.
Beispiel gefällig? Installieren und mit der Maus auf diesem Link verharren http://is.gd/A5YM.
Hübschere Oberfläche für Ubuntu...
Die Oberfläche sieht auf den ersten Blick etwas seltsam aus, was vermutlich eher daran liegt, das man unten links kein Startmenü mehr hat. Auf der linken Seite sieht man einzelne Punkte, die jeweils in der Mitte konkret werden. Leider sind die Icons etwas groß geraten, aber wenn man das einmal in Action gesehen hat, möchte man das vielleicht auch für den Desktop. Ist echt hübsch geworden und wirklich funktional. |
Danke...
Man Man Man Man Man, das wird ja immer besser...
Hive...
Ein Computer zum selber bauen... Hive Lust hätte ich schon gern, nur Zeit habe ich leider keine mehr.
In der kürze liegt die Würze...
Dicken Dank an die Jungs von Spiegel Online
Pi-Raterie muss nicht sein...
http://ja0hxv.calico.jp/pai/epivalue.html Quelle
Wikivergleiche...
http://www.wikimatrix.org/
Damit ist es sehr einfach verschiedene Wiki Systeme miteinander zu vergleichen. PmWiki steht übrigens ziemlich weit oben bei den Vergleichen. Mir gefällt PmWiki wesentlich besser als MediaWiki?, welches wir in der FA verwenden.
Bilder sehen in Firefox bescheiden aus...
Irgendwie hat es mich aufgeregt in letzter Zeit hatte ich das Gefühl, mein Provider zensiert Bilder, dem ist aber nicht so. Es gibt ein recht nützliches Feature in Mozillas Firefox Browser, das Bilder leider ziemlich bescheiden aussehen läßt. Es ist das Zoom Feature, das auch auf die Bilder wirkt. Damit wird alles in den richtigen Proportionen vergrößert, nett, aber leider ist der Algorithmus der Bilder vergrößert wohl grottenschlecht.
Folgendes in about:config
per doppelklick auf false setzen.
browser.zoom.full=false # default ist true
Nun werden Bilder nicht mehr vergrößert und leiden damit nicht so stark an der Qualität.
Vielleicht sollte man den Firefox Jungs mal sagen, Sie mögen unter Linux die ImageMagick
Tools zum vergrößern der Bilder verwenden convert bild_alt -resize 110% bild_neu
schon ist das Bild 10% größer, Qualität, besser als beim Firefox!
KDE Smaller Edition...
Ich hatte mal versucht ein etwas neueres KDE 3.5.10 zu installieren, was aber fehlgeschlagen ist, da Programme wie Pidgin keine Icons mehr enthalten und andere sonderbare Effekte. Also wollte ich auf ein ganz neues KDE umsteigen, aber nach sehr vielen neuen Einträgen in /etc/portage/packages.keywords habe ich es doch erstmal seingelassen und bin zurück auf KDE 3.5.9 das zwar etwas älter ist, aber für meine Zwecke vollkommen ausreicht.
Zudem muss man von KDE 3.5.9 nicht alles installieren, bei Gentoo gibt es 3 verschiedene entsprechend abgespeckte Versionen. KDE-Config
Xorg Update...
Ich habe gerade ein update von xorg-server-1.3.0 nach xorg-server-1.5.3 hinter mir, war gar nicht so schwer. Die wichtigsten Infos sind alle hier im xorg-server-1.5 upgrade Guide beschrieben. Nur eine Sache fehlt. Ich hatte danach eine englische Tastatur (QWERTY).
Es gibt in /var/log/Xorg.0.log
ein Logfile in das man einen Blick werfen sollte und darin nach (WW) und (EE) suchen. Dort steht schon viel drin, was fehlschlagen kann.
In der /etc/X11/xorg.conf
habe ich die Section "InputDevice"
für mouse und kbd / keyboard entfernt. und in der Section "ServerLayout"
habe ich die beiden InputDevice "Mouse" "CorePointer"
und InputDevice "Keyboard" "CoreKeyboard"
auch entfernt. Danach hatte ich immer noch eine Englische Tastatur. Kurz gegoogled und dann erfahren das man jetzt das Tastaturlayout über den Windowmanager anschalten soll. Also das KDE-Kontrollzentrum gestartet, darin nach Tastaturlayout suchen und dort einstellen wir im Bild zu sehen.
Conficker tests...
Ein paar findige Jungs haben ein paar einfache Tests ersonnen, damit jeder selbst aufs schnellste prüfen kann, ob sein Windows Rechner von Conficker befallen ist. Da Conficker die Virenscanner z.Z. aushebelt haben diese meist keine Change, aber bestimmt nicht mehr lange...
Der Test schlägt bei mir nicht fehl, wäre auch ein Wunder, habe schließlich nicht Windows
Habe noch eine weitere nette Seiten bzgl. Zensur gefunden, die andere Blickwinkel beleuchtet. Gulli Zensur
Und eine weitere Seite zum Check, was man so alles von sich Preis gibt, wenn man eine beliebige Seite anbrowst.
Taschenrechner...
Eine aktuelle Umfrage auf http://slashdot.org fragt nach dem favorisiertem on-Screen Taschenrechner.
Meistens verwende ich meinen guten alten Sharp Pocket Computer PC-1401 mit extra leistungsschwachen und uralten 2032 Batterien (>15 Jahre). Mittlerweile gibt es die Dinger (2032 Batterien) für'n Kecks zu kaufen. Sollte hier also mal ein Update durchführen. Zum Rechnen nutze ich den sog. Basic Run Mode da kann man bis zu 80 Zeichen als Formel eintippern, per Enter ausführen lassen und ggf. die Formel korrigieren.
Auf dem PC selbst nutze ich häufig die Shell, dort gibt es den bc. Nur leider kommt das Teil scheinbar mit Kommazahlen nicht zurecht. bc -l kannte ich bis jetzt nicht und bewirkt hier wahre Wunder.
Wenn ich unter Windows in der FA unterwegs bin nutze ich meist den Taschenrechner calc in der Sientific Version, die kann wenigstens 2+2*2 richtig ausrechnen. Und nein, es ist nicht 8!
Den kcalc unter KDE verwende ich auch ab und an, wenn man das Teil denn in der absolut widerlichen unaufgeräumten Menüstruktur des KDE Menüs findet. BTW: Ich will es mir auch nicht merken, es muss logisch sein und das ist es nicht!
In der Bash rechnen geht auch.
# echo $((2+2*2))
Man sollte nur mit $(( anfangen und die Klammern auch wieder schliessen.
Trotzdem wünsche ich mir manchmal den Atari Prompt zurück.
Ready
Netbeans und PHP...
Da möchte man mal ein wenig mit Netbeans rumspielen, man nutzt es ja prima für Java Entwicklung, was auch sehr gut klappt, ich möchte es dafür jedenfalls nicht mehr missen, da braucht man aber ein paar Tools mehr.
mysql hatte ich schon mal installiert, da ich das Passwort vergessen hatte habe ich einfach /var/mysql
gelöscht und mysql neu konfiguriert, war sowieso nichts drin. mysql konfigurieren
pure-ftpd dann braucht man auf dem Apache Server noch ein ftp server also mal schnell pure-ftpd installiert. pure-ftpd-konfigurieren
apache da Internet Seiten nur sichtbar werden, wenn ein Rechner auf Anfragen über Port 80 reagiert noch schnell wie man Apache dazu bewegt eigene Seiten zu zeigen apache-konfigurieren
Jetzt kann man bei Netbeans einfach ein neues PHP-Projekt erstellen, und prima PHP programmieren, als Zielort für die PHP-Dateien kann man einen ftp Server angeben den man natürlich auch in die /etc/apache2/modules.d/80_private_php.conf
einträgt. Jedesmal wenn man das PHP Programm dann ausführen möchte, werden die PHP-Programme per ftp auf den Server kopiert und ein Browser mit der entsprechenden URL gestartet.
update 22.Februar 2009
Ich habe mal versucht einen einfachern Weg zu suchen, mit einer localhost anbindung ohne das Dateien kopiert werden müssen. Dazu erstellt man einfach ein apache conf File in /etc/apache2/modules.d
Alias "/PHP_Benchmarks" "/home/lars/Work/NetBeansProjects/PHP_Benchmarks" <Directory "/home/lars/Work/NetBeansProjects/PHP_Benchmarks"> Options +MultiViews AllowOverride All # Allow access from any host Order deny,allow Allow from localhost </Directory>
Jetzt kann man über http://localhost/PHP_Benchmarks/index.php das PHP Programm starten, doch hier gilt zu beachten, das Firefox über den User apache:apache versucht auf das Verzeichnis zuzugreifen, was aber nur genau dann klappt, wenn alle Verzeichnisse entsprechend lesbar sind. Man kann das prima testen wenn man erlaubt sich als User apache einzuloggen. Dazu einfach die /etc/passwd
anpassen und dem User apache eine Shell zuweisen, die letzte Spalte ist beim apache normalerweise /bin/false
das einfach zu /bin/bash
ändern, schon geht ein su - apache
von root aus. Jetzt kann man einfach mit cd
versuchen das Verzeichnis zu erreichen.
Ansonsten kommt es zu 403 Errors, an den man teilweise verzweifelt, da auch die /var/log/apache2/error_log
Datei nicht aussage genau ist.
Etwaiige Sicherheitslücken, die hier aufgerissen wurden sind mir völlig schnuppe und ich fühle mich hier auch nicht verantwortlich darauf hinzuweisen bzw. diese zu flicken.
PHP das aussieht wie Java ist richtig endgeil.(tm)
<?php class phptest { function phptest() { echo "PHP sieht aus wie Java."; } } $obj = new phptest(); ?>
Einbau einer 1TB Pladde...
Eigentlich gestaltet sich der Einbau von neuer Hardware ganz einfach. Rechner vom Stromnetz trennen, Deckel auf, Hardware rein, Deckel zu, Rechner wieder ans Stromnetz angeschlossen, einschalten und neue Hardware gleich nutzen. Nicht so, wenn man Linux verwendet oder meint Ahnung zu haben.
Planungen
Es galt eine neue Terabyte Platte einzubauen.
Thanks God, it's not a Seagate es ist eine Samsung HD103UJ. Die interne Platte habe ich erstmal über USB per SATA/IDE USB 2.0 to SATA/IDE cable angeschlossen.
Sie soll ja das Backup aufnehmen.
Da ich aber 6 Festplatten eingebaut habe, muss eine gehen, es wird die aktuelle Root Platte (80GB) entfernt.
Die alte 160GB IDE Platte wird das neue Root.
Backup
Ich will das alte System weiter nutzen, also erstmal ein Backup
machen. Welches Backupprogramm nehmen, ach was solls, einfach den Midnight
Commander(mc) angeworfen und / (root) und /home kopiert. Tipp: Dabei
sollte man tunlichst /dev mit kopieren.
Also alles auf die TB Platte. Die 160GB Platte auch backupen. Die 500GB kann
auch gleich mit gesichert werden.
740GB kopieren bei einer Schreibgeschw. von ca. 29MB/s dauert etwas.
Hardware einbauen
Nach der Kopiersession, die ein paar Stunden in Anspruch nahm, habe ich dann die
Hardware eingebaut.
Da es bei mir immer zu Hardwareproblemen kam, als ich das neue DVD Laufwerk
eingebaut hatte, hatte ich das erstmal wieder abgeklemmt.
Vielleicht ist/war der Cable select Jumper schuld. Jetzt ist die Root Platte
als Master gejumpert und das DVD Laufwerk am Secondary IDE Kabel auch.
Partitionieren
Rechner gestartet, die neue TB Platte wird erkannt, prima. Gleich mal Knoppix
5.3 gestartet. Die erste Platte ist /dev/hda
alle anderen /dev/sdX
ich
weiß aber das unter meinem Linux alle Platten /dev/sdX
sind, egal mit
cfdisk
die Platten neu partitioniert. Dabei habe ich gleich noch etwas Platz
für ein anderes OS gelassen...
Ins Bios gebootet um zu sehen, ob die Platten erkannt werden, leider will mein Bios nicht die neue Root Platte akzeptieren und immer von der TB Platte booten. Nach vielen Überlegungen habe ich einfach mal die ''Load Setup Defaults'' im Bios genutzt und jetzt wird mir auch die neue Root Platte als Bootplatte angeboten. Tipp neue Hardware erfordert manchmal ein Load Setup Defaults.
160GB habe ich aufgeteilt in:
/dev/hda1 100MB boot /dev/hda2 25GB root /dev/hda3 25GB ??? mal sehen 64bit oder Windows /dev/hda5 rest
Zurück kopieren
Das Backup zurück zu kopieren erschien mir recht einfach. Nur alle vorher abgespeicherten Verzeichnisse zurückkopieren, fertig. Das geht mit Knoppix 5.3 und sudo mc sehr einfach.
Grub installieren
Mein bootfähiges Gentoo 2005.0 Livesystem enthält kein Grub
wozu auch,
schließlich soll man das System ja von Scratch installieren und dabei wird dann
auch Grub installiert, das will ich aber nicht, also wieder Knoppix gebootet und
Grub gestartet. Das Bootsystem ist eine kleine extra Partition von ~100MB und
die nimmt Grub und verschiedene Kernel auf.
root (hd0,0)
besagt das das Root System auf der ersten Partition liegt.setup (hd0)
Wo das Bootsystem landen soll, hier im MBR sonst bootet
das System mitunter nicht richtig.
Da ich ein altes System weiter nutzen möchte, sollte man nicht vergessen die
/boot/grub/grub.lst
anzupassen. Dort also sämtliche root (...)
anpassen
sonst kommt es evtl. zu unschönen Effekten.
Letzter Schliff
Jetzt habe ich das erste mal mein altes Linux System wieder booten können.
Zumindest der Kernel (2.6.28) wurde gestartet, brach aber mit einem Panic ab, da die Rootpartition jetzt mal wieder eine andere ist. Hier habe ich kein hda sondern nur sdX Devices. Interesanter Weise vertauscht der Kernel meine Sata und IDE Platten gegenüber Grub. Grub sagt, IDE ist die erste Platte, dann Sata. Der Kernel aber meint Sata zuerst und dann IDE weshalb ich in Grub sagen muss (hd0,0) (/boot) und im Kernel aber /dev/sdb2 (/root) etwas verwirrend, aber deshalb schreibe ich es auf.
Die grub.lst angepasst und wieder gebootet. Das System startet, bricht aber gleich wieder ab, es kann kein Device geöffnet werden, trotz udev
braucht es ein paar Devices in /dev
diese hatte ich dummerweise nicht mit kopiert. Also die alte IDE Platte per USB angeschlossen, Knoppix gebootet und die /dev Nodes kopiert.
Wieder das System gebootet, voila, Linux startet wie gewohnt, nur KDE will nicht, ich hatte vergessen /home zu kopieren was bei mir auf einer anderen Platte liegt. Nachdem auch das fertig war, bootet das System wieder in gewohnter Manier.
Fazit
Heidenarbeit, aber es hat sich gelohnt. Das System läuft wieder wie gewohnt, es Bedarf keiner Update telefoniererei nur weil sich die Hardware geändert hat.
Ein paar echte Kuriositäten gefunden (Bootplatte nicht da, vertauschte Platten, /dev...)
Wir(Ich) habe(n) auch was gelernt, es macht immer noch Spass sich mit Linux auseinander zu setzen, statt Windows (nur) zu nutzen.
Cool
Übertragungraten beim Kopieren von Dateien liegt teilweise bei 68MB/s.
Endlich wieder Platz, jetzt sind es 3TB.
Hoffentlich kommt der Laptop bald wieder...