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Guter kurzer Hinweis, auch wenn er schon etwas älter ist.
Seit Gestern endlich wieder online...
Gestern haben [~Elsni] und ich [~Lars] bei lecker Tee und Pizza zusammengehockt und haben es endlich geschafft die outdated dyndns Links zu ersetzen. Damit ist auch der alte Freebench Benchmark wieder online mit zahlen vertreten. Freebench Resultate.
Jetzt werden wieder Zahlen gebraucht. Vor allem für aktuellere Prozessoren.
Mal sehen, was diese so leisten...
emerge dependencies...
qdepends -NCQ package-name 2>/dev/null
Gibt eine Liste von Paketen aus, die Abhängigkeiten zum genannten package-name haben.
equery hat z.Z. ein Problem, weshalb man es nicht nehmen möge. Quelle
fetchmail mit ssl...
Was ein richtiger Server ist, der hat einen eigenen Mailserver.
GMX stellt zum Jahresende auf ssl um, also muss fetchmail, das ich bisher nutze mit POP3? auf ssl umstellen.
poll pop.gmx.net port 995 protocol POP3? uidl
user 123456789 password geheim is echterUser here keep ssl
Wichtig sind hier eigentlich nur port 995 und in der 2. Zeile ssl. Damit scheint es bei mir wieder zu funktionieren.
Jetzt ist Postfix dran, das soll schließlich auch verschlüsselt die Mails an den GMX Server zurückreichen.
JTA oder RESOURCE_LOCAL...
Java Persistence API (JPA) darum geht es eigentlich.
Der Artikel beschreibt schön den Unterschied zw. JTA und RESOURCE_LOCAL.
Ich wollte eigentlich...
IMHO ein interessantes Angebot der Drosselkom, wollte eigentlich deshalb mal hin, und fragen was es damit auf sich hat, oder ob die Komiker-Angestellten eher den Adenauer machen werden? "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."
Java 7...
Eigentlich ist es nur Java 1.7 aber dank des alten Arbeitgebers zählt(e) der etwas anders.
Erstmal die aktuelle Version installieren.
# emerge oracle-jdk-bin # eselect java-vm list Available Java Virtual Machines: [1] icedtea-bin-6 [2] oracle-jdk-bin-1.7 system-vm [3] sun-jdk-1.4 [4] sun-jdk-1.5 Build Only [5] sun-jdk-1.6 [6] sun-jre-bin-1.6
Dann wollen wir diese natürlich auch nutzen können
# eselect java-vm set user 2
und als Root
# eselect java-vm set system 2
und schon zeigt java -version
die richtig aktuelle Version 1.7.0...
Sata I...
Ich sollte mir vielleicht doch mal ein neues Board gönnen, nebst SSD zum booten...
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Geld, kommt Intel 3910K, kommt Wirtschaft in Gang...
Lumen und Watt endlich mal eine Primitive Tabelle, die versucht auszusagen, was gemeint ist. Weg mit dem 3W LED Funzeln. 450 Lumen sollten es sein...
fette Platten Support...
Ich habe mal ein paar Seiten auf aktuellen Stand gebracht, was >2TB Platten angeht. Mein USB Adapter zeigt die Platte nur als 800GB Platte an, also Finger weg von diesem Adapter mit fetten Platten. Im Rechner selbst zeigt er dann brav 3TB. Aber ext4 und EFI GUID Partition support mußten noch im Kernel aktiviert werden.
Jetzt geht es an Platte vollmachen
So langsam macht mir das alles Angst...
* http://www.heise.de/newsticker/meldung/oclHashcat-plus-knackt-TrueCrypt-Container-am-schnellsten-1943377.html
Fette Platte...
So, jetzt hab ich es erstmal wieder...
Die 500GB Platte beherbergte nicht mein Bootsystem, sondern eine gute alte 300GB IDE Platte hält das Bootsysetem. Die ist aber noch nicht am Ende, gute alte Technik Die 500GB Platte ist jetzt raus, war auf SATA 1.5 markiert, da mein ASUS Board nur von diesen Platten booten kann, oder von IDE. SATA Umstellung auf 1.5 geht bei Samsung Platten nur über Software, nur leider nur an Rechnern, die das auch wirklich beherrschen, sonst ist Asche, schande über den Trottel, der sich das ausgedacht hat. Ich hätte lieber einen HW Jumper gehabt, aber der ist natürlich zu teuer...
Da an den anderen SATA Buchsen auch schon Platten hängen, habe ich die 750GB Platte rausgenommen. Ich hatte gedacht, diese würde vielleicht noch mit SATA 1.5 kommen, ist aber nicht der Fall somit ist die z.Z. über, der Inhalt muss auf die neue Platte mit drauf.
Dann habe ich gparted installiert und die eine neue fette Platte mit 3TB installiert. Ging ganz einfach. Nur dem Kernel hatte ich vergessen zu sagen, das er ext4 kann, kann man aber auch danach noch machen, einen Kernel backen kann man schließlich
Jetzt habe ich 1 + 2*2 + 3 TiB? im Rechner...
und /home liegt auf einer externen 500GB Platte, nicht das gelbe vom Ei.
Ich gehe jetzt trotzdem ins Bett, ist schon spät...
X11...
Ein selbst maintaintes System wie Gentoo ist immer wieder ein Erlebnis. Gerade wollte X11 partout nicht starten. Dabei war mir vor kurzem erst meine Platte mit /home abgeraucht. Glücklicherweise habe ich ein Backup und die meisten Dateien konnten noch gerettet werden. Nur, bei der eigenen Dummheit hilft kein Backup. Jedenfalls bootete das System brav durch, nur X11 blieb stecken und verlangt ein Kennwort...
Langes Gefluche... muss doch gehen, habe schließlich ein frisches System, wollte aber nicht.
Logs kontrolliert, Links kontrolliert, System kontrolliert, ein paar Dinge neu gebaut, X11 als root ging sofort. Vielleicht mal wieder Rechte...
Und siehe da, /home/ICH
hat nicht ICH:users
ein kurzes chown ICH:users /home/ICH
und schon geht wieder alles. Nur reagiert das System etwas träge im Browser, man sollte das /home vielleicht doch nicht unbedingt auf einem USB Laufwerk haben.
Man lernt nie aus...
Wicket...
Na toll, sämtliche Wicket Wiki Links haben sich geändert, nicht das es eigentlich ganz einfach ist über den NSA Super Schnüffler(tm) alles zu finden, nein, jetzt ist es besser man besucht den Wicket-Index und sucht dann selbst oben links nach den gewünschten Keys.
Wäre ja großartig, wenn man den Schnüffler darauf anstoßen könnte, das es diesen Link nicht mehr gibt, schließlich liefert die Seite ein richtiges 404.
Kundenfreundlicher wäre natürlich ein 301 gewesen, aber das wollten die Wicket-Macher wohl nicht. Vielleicht etwas zu aufwendig...
Aber wir regen uns nicht auf...
SonarQube?...
* http://docs.codehaus.org/display/SONAR/Frequently+Asked+Questions
DynDNS?...
Da vergisst man einmal seine Mails auszulesen, schwupps ist meine Ziel URL bei http://www.dyndns.com Geschichte. Also muß etwas anderes her. Es gibt etliche freie Anbieter, aber die meisten gefallen mir nicht, die wollen alles mögliche wissen, fallen also selbst durch.
Mein Favorit ist http://freedns.afraid.org/ das sogar viele eigene Domains besitzt, man sucht sich eine Domain aus, versucht es mit einer Subdomain und schon geht es ab.
Cool, um die eigene IP zu aktualisieren braucht man nur ein curl schnippsel anzuwählen und schon ist die neue IP wieder aktuell.
Festplatten...
Eine meiner wichtigsten Festplatten (natürlich die Bootplatte) will den Geist aufgeben, also muss eine neue her. Leider gibt es keine SATA HDD mit Sata 1.5 voreingestellt, aber das Problem hatten wir ja schon mal. Verdammter Fortschritt...
Also müsste auch ein neuer Rechner her, aber Intel will den 3910k noch nicht liefern, somit werde ich mit dem Rechner noch warten, bis Intel liefert und erstmal eine ältere HDD ausgraben vielleicht mit IDE und diese verwenden. Die 500GB passen auch noch auf irgend eine meiner externen Backupmedien.
USB 3...
Um es mal einfach in einem Wort auszudrücken, WHOU!
85mb/s sind schon mal nicht schlecht, da ist die 2TB Platte (1863gb) wohl in weniger als 7 Stunden komplett ausgelesen. Noch genialer, wenn das Gegenstück die 85mb/s auch annimmt (SSD
Drosselkom...
Ich werde die Jungs wohl mal fragen, ab wann bei mir die Drosselung ansteht und dann mal einen anderen Internetversorger suchen. Gängeln lassen, darauf habe ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock mehr. Dafür ist das Internet zu wichtig geworden und ich bin nicht allein. Mit 3 weiteren Personen im Haushalt kann man es sich nicht mehr leisten gedrosselt zu werden.
Drosselkom, ich werde gehen und zwar schon bald...
dann werde ich den Telekomikern mal einen Besuch abstatten...
Technische Liste...
Bei so vielen Seiten weiß man gar nicht mehr, was man als nächstes Erledigen soll.
VirtualBox gestartet, mit ubuntu Server 12.04...
Den ubuntu Server gab es hier mal zum Runterladen, ggf. per Google einen neuen suchen...
Wie man dort einen tomcat installiert, findet man hier:
apt-get install tomcat7 apt-get install mc #
Dank eigenem Server habe ich gleich IP Adresse, Netzwerk ins Internet, and so on... Mit scp ein kleines eigenes Projekt drauf installiert und das ist sogar per Borwser vom großen Rechner aus erreichbar. Cool.
Damit es nicht zu langweilig wird, wollen wir aber Varnish verwenden um den tomcat zu erreichen...
rdesktop löppt...
Wir können eine virtualbox starten, per phpvirtualbox, wenn man nicht vergisst, der URL am Ende ein '/' zu verpassen.
Dann, auf dem Server nachsehen, welche VMs? laufen
/opt/bin/VBoxManage list vms
Wenn die VM gestartet ist, kann man nachgucken, was die VM alles nutzt.
/opt/bin/VBoxManage showvminfo "VM name" | grep VRDE
Jetzt kann man bei der VM das RDP Protokoll einschalten.
VBoxManage modifyvm "VM name" --vrde on
Das alles klingt erstmal nicht sonderlich aufregend, funktioniert aber nur, als der User, in der die VirtualBox gestartet wurde. vbox Man ich habe echt zu viel Windows genutzt.
Ist ja cool, werde erstmal ein paar Rechner installieren...
VirtualBox...
VirtualBox rennt...
Aber wir wollen mehr... kein qt4, headless, vboxwebsrc, rdesktop
/etc/portage/package.use/virtualbox
ein paar USE Parameter setzen
app-emulation/virtualbox-bin -qt4 headless vboxwebsrv rdesktop-vrdp
VirtualBox installieren
emerge virtualbox-bin
User vbox anlegen, der soll die Virtuellen Dateien aufnehmen
useradd ... vbox
/etc/conf.d/vboxwebsrv
den User eintragen und den vbox web server starten
VBOXWEBSRV_USER="vbox" /etc/init.d/vboxwebsrv start
Von http://code.google.com/p/phpvirtualbox/ gibt es ein php Programm, das VirtualBox verwalten kann, es muss die gleiche Minor Version haben.
In /etc/apache2/modules.d/...
eine Datei anlegen, die einen Alias für phpvirtualbox enthält.
# Beispiel: Erlaubt den Zugriff nur für 192.168.0.0/16 <IfModule mod_alias.c> Alias /phpvirtualbox/ "/alias/phpvirtualbox/" </IfModule> <Directory "/alias/phpvirtualbox/"> Options FollowSymLinks Indexes Includes AllowOverride All IndexOptions FancyIndexing ... IndexIgnore */.??* *~ *# Order allow,deny Allow from 192.168.0.0/16 </Directory>
Die /alias/phpvirtualbox/config.php
Datei umbennen von config.php.example
zu config.php
und ein paar Zeilen anpassen
var $username = 'vbox'; var $password = 'GEHEIM'; ... var $noAuth = true;
Mehr hier, falls es noch nicht klappt, sonst kann man über http://SERVER/phpvirtualbox neue VirtualBox Prozesse anlegen, verwalten und sogar starten. Bei mir klappt es prima, kann sogar die VirtualBox starten, nur leider weiß ich noch nicht, wie ich per RDP darauf zugreifen kann.
Server...
Tomcat rennt...
Aber...
/var/lib/tomcat-7-*/conf/context.xml
<Connector port="8088" ...
/var/lib/tomcat-7-*/conf/server.xml
<Valve className="org.apache.catalina.valves.RemoteAddrValve" allow="192\.168\.7\.3|127\.0\.0\.1"/>
/var/lib/tomcat-7-*/conf/tomcat-users.xml
<role rolename="manager-gui"/> <role rolename="..."/> /* -script, -jmx, admin-gui */ <user username="NAME" password="GEHEIM" roles="manager-gui... />
Varnish rennt...
Der Varnish ist ein Cache und eine Art Proxy für schnelleren Zugriff, nebst anderen netten Features wie Addressmanipulation...
/etc/conf.d/varnishd
VARNISHD_OPTS="-s malloc,1G -T 127.0.0.1:2000 -a 0.0.0.0:8080 -f /etc/varnish/default.vcl"
/etc/varnish/default.vcl
backend SERVER { .host = "127.0.0.1"; .port = "8088"; } sub vcl_recv { if (req.http.Cookie) { unset req.http.Cookie; } set req.backend = default; # Sample how to replace host and an url # if (req.http.host ~ "^(www\.)?example\.com" && req.url~ "^/images/") { # set req.http.host = "images.example.com"; # set req.url = regsub(req.url, "^/images/", "/"); # } }
Damit haben wir einen Varnish, der für den Tomcat als Cache dient...
Möchte man wissen, welches Programm auf welchem Port schnuppert netstat -netap
...
Tomcat...
Man sollte sich wirklich schämen das Jahr so spät beginnen zu lassen...
Die älteren KommentareBlogs möge man hier suchen...