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Server geht wieder...
Geht doch... Stirn abwisch jetzt schnell per Script let's Crypt aktualisiert und schon habe ich für 2.5Monate wieder https auf meinem Server-Rechner.
Jetzt geht so langsam das aktualisieren der Datums-gepflegten Verzeichnisse für Muke, Video und Bilder los, schließlich haben wir morgen 2018.
Wieder ist der Server für meine Subdomain down...
Das Spielchen hatten wir erst vor ein paar Monaten... Am 29.7.2017 Internet kaputt... jetzt schon wieder, ich hoffe der Server kommt bald zurück.
Der neue kleine Rechner ist fast fertig, Netz läuft schon, es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten.
Compiler Orgie...
3 Rechner auf das neue 17er Profile umgestellt.
eselect news list
Zeigt die letzten News, gerade die mit dem Profile und Compiler switch ist wichtig. Man möge den Compiler auf den neuen gcc 6.4.0 umstellen, libtool bauen, das neue Profile umstellen und dann den Compiler neu bauen, dann binutils und danach glibc und dann alles andere mit emerge -e world. Auf dem großen Rechner (Skylake 4GHz) dauerte das nur ein paar Stunden, auf dem kleinen N3450 fast einen ganzen Tag und der AMD E-350 wird auch etwas länger brauchen...
Aber dann habe ich die wichtigsten Rechner wieder frisch.
BTW: Der N3450 Celeron ist ein seltsamer Knabe, der ist im Single Modus recht flott, da er bei Belastung einer CPU bis 2.4GHz hoch taktet. Bei voller Belastung aber nur mit 1.1GHz läuft.
Ich brauche eine größere TODO Liste...
Es gibt mal wieder extra Arbeit für mein Gentoo, es steht ein Profile Change ins Haus, von Version 13 -> 17. Was Profiles sind kann man https://wiki.gentoo.org/wiki/Profile_ hier nachlesen. Was man genau machen soll steht in den eselect news
eselect news list eselect news read <nr> # New 17.0 profiles in the Gentoo repository
Leider muss das ganze System neu gebaut werden mit emerge -e. Na Gott sei Dank ist der Rechner (noch) recht flott.
Man hat ja sonst nichts zu tun...
Aber erst mal Backups anlegen
REST war gestern, heute kommt GraphQL...
ließt sich erstmal ganz spannend, ob es das auch ist?
Erstmal muss der Tomcat weg! Der soll durch Microservices ersetzt werden. Leider ist das Aufsetzen eines Microservices mit Java noch nicht soo einfach, soll es aber auch werden. Da wird dann eine DB mit Docker hinter geklatscht und gut ist.
Dafür muß aber der MiniPC mit etwas mehr pepp her (120 statt 60GB SSD liegt schon bereit) und dann kann es los gehen...
Der MiniPC Zotac CI327..
Es ist geschafft, der Mini-PC Zotac CI327 als Barebone (ohne Festplatte, ohne RAM, ohne Maus & Tastatur) ist gekommen und ich habe eine Stunde Zeit gefunden das Teil mal zu öffnen, eine Festplatte und 4GB RAM aus Lisas alten Notebook (~3 Jahre alt und kaputt) einzubauen. Das Teil an meinen Monitor anzuschließen und zu starten. Und siehe da, das Ubuntu 14.4 LTS ließ sich starten. Das gibt mir Mut zu mehr, schließlich soll das der neue kleine Server werden, da dieser Rechner nur ca. 9 Watt verbraucht. Also demnächst mehr.
Einen ersten einfachen Nuclearus Benchmark habe ich mal durchgeführt. Der kleine Celeron N3450 mit 1,1GHz ist im Singlecore-Test so schnell wie mein guter alter Opteron 175 mit 2,2GHz, nur das der Celeron auch noch 4 Kerne hat und damit bei Multicore natürlich doppelt so schnell arbeitet.
Jetzt muss die Platte dort wieder raus, kommt die gute alte SSD aus dem aktuellen Server rein und mal sehen wie weit das Teil damit kommt.
Windows auf SSD bringen...
Also Windows wird immer langsamer, was daran liegt, das die Festplatte immer voller und immer stärker defragmentiert wird. Desweiteren werden immer mehr Treiber/Tools beim Systemstart parallel gestartet, was die HDD sehr stark beansprucht. Oder es haben sich mal wieder Adware, Junkware, Malware, MultiPlugs?, Toolbars o.ä. eingenistet. Also vorher kurz den AdwCleaner installiert, gestartet und erschrocken, etliche dieser Biester haben das System gebremst. Danach war das System etwas schneller. Aber, was liegt näher als das System auf eine SSD umzuziehen. Eigentlich spricht nicht viel dagegen, nur die Partitionsgröße des Laufwerks, das Windows enthält. Solange diese Partition kleiner oder gleich der Größe einer bezahlbaren SSD ist, ist alles klein Problem.
Gesagt, getan, der Rechner wacht jetzt innerhalb von 10s aus dem Ruhemodus auf und ist einsatzbereit, vorher dauerte das gerne 3-5min. Auch das Starten von Programmen geht jetzt sehr schnell.
Code Kata...
Auf gehts.
Jenkins gefällig?...
Was für moderne Zeiten... Heute baut man nicht mehr, man nutzt vorhandenes in Form von Images.
Da will man ein Jenkins und kurze Zeit später läuft das Teil.
Zuerst legen wir einen User an, damit die Daten nicht im Docker Image selbst gespeichert werden müssen
useradd -b /home -u 1100 -g users -m -s /bin/bash -c "Jenkins Docker User" jenkins_docker
Dann starten wir Docker
docker run -p 8080:8080 -p 50000:50000 -u 1100:1000 -v /home/jenkins_docker:/var/jenkins_home jenkins
Fertig: Jetzt kann über localhost:8080 der Jenkins angebrowsed werden.
Wer jetzt einen eigenen Server sein eigen nennt und im Router den Port 8080 auf den richtigen Rechner weiter leitet (wo jetzt Jenkins läuft). Kann Jenkins über das Netz erreichen.
Wozu der User und die vielen Parameter:
Adressbuch importieren...
Da hat man mal >100 vcf Dateien und will diese in das Adressbuch importieren und da geht das nur einzeln. WO? Sind wir? In der Steinzeit? Für Thunderbird gibt es eine Erweiterung die das bewerkstelligt, leider muss man dazu erst Thunderbird beenden, damit das funktioniert. Bei Outlook ist es ähnlich schlimm, da öffnet sich für jede vcf Datei ein Fenster in dem man das Speichern Symbol klicken darf.
Man was wünsche ich mir manchmal das gute alte StarSchedule zurück, das konnte so etwas, den Import habe ich schließlich mit entwickelt...
Vue.js...
Eigentlich ganz einfach.
iPad und iOS11...
Ich habe mich gestern geärgert. Ich will seit etlichen Tagen das neue iOS11 auf dem iPad einspielen und immer sagt das Teil das System sei aktuell, Version 10.3.3. Das Netz sagt aber iOS11 ist aktuell. Bei Apple kann man lesen, das man das Update auch über iTunes machen kann. Also habe ich mal ein iCloud Backup angestoßen und unter Windows 10 iTunes auf Stand gebracht. Dann das iPad per USB an den Windows 10 Rechner angestöpselt und iTunes meldet brav iOS11.1 für das iPad verfügbar. Super sofort gestartet, das dauert ewig und wehe man sitzt nicht dabei, sonst kommt es nach langer Wartezeit zu Error 4000, wo Apple sich drüber ausschweigt. Dann kann man das Update nochmal machen und irgendwann pingt das iPad und verlangt einmal die 6 Ziffern Kennung. Danach geht es mit dem Update munter weiter.
Jetzt wollte ich noch ein paar Backups einspielen doch weit gefehlt, man kann das Backup nur als ganzes einspielen, wenn man in den Einstellungen das System zurücksetzt und die Daten alle löscht. Danach kann man aus dem iCloud Backup alles wieder herstellen, mit einzelnen Programmen geht das leider nicht. Und das Backup von gestern ging auch nicht, es gab nur eins vom 28. Oktober.
Tja Apple, das ist alles nicht so klasse, ich bleibe lieber bei meinem Frickelsystem, da weiß ich was ich habe...
Docker...
Der erste Schritt ist getan, Docker läuft
Für Kernel 4.12 braucht man auch CONFIG_IP_VS und den "Support multiple instances of devpts" habe ich weg gelassen, ist ab 4.9 nicht mehr vorhanden.
Jetzt wollen wir mal ein paar Images erstellen.
Eclipse 4.7.1a + Guice + Jercey + HK2? Bridge + JPA + Eclipselink + Jetty...
Und irgend etwas geht schief, jedenfalls funktioniert der PersistService?.start() nicht, weil der EntityManager? nicht erstellt werden kann.
A MultiException? has 1 exceptions. They are: 1. javax.persistence.PersistenceException?: No Persistence provider for EntityManager? named ...
Mit Eclipse 4.6.3 (Neon) funktioniert das ganze. Morgen mehr...
ojdbc7...
Da hat sich jemand mal richtig Mühe gegeben zu beschreiben, was man machen muss um den JDBC Treiber von Oracle zu installieren.
Androidsoftware zur Wahrung der Privatsphäre...
Brauchen leider root-Rechte.
Nuclearus Benchmark gestartet mit Core i7 7700...
Ich habe den Nuclearus Benchmark mal mit dem aktuellen Kaby Lake Core i7 7700 mit 3.6GHz gestartet und die Werte in die Liste eingetragen. Der schlägt sich nicht soo schlecht, aber an meinen Core i7 6700K mit 4GHz kommt er gerade nicht ran. Also warten wir auf den Coffee Lake.
Windows 10 in der Firma...
Seit ein paar Tagen bin ich der erste Windows 10 Nutzer bei uns in der Firma. Es sieht einfach klasse aus, es fühlt sich neu an, ich kann mit dem Edge Browser unsere Seiten testen, nicht das es hilft, aber IE 9 war einfach nicht mehr zeitgemäß...
Aber irgendwie ist da noch der Wurm drin. Ab und zu komme ich nicht mehr an das Startmenü. Ich kann die Windows Taste drücken und nichts passiert, ich kann das Icon mit der linken Maustaste drücken und es passiert auch nichts. Nur ein Reboot hilft um das Startmenü zurück zu holen. Ich habe noch nicht herausgefunden, welches Programm ich starten muss um diesen Effekt hervorzurufen.
Ich bleibe am Ball...
Große Platten shrinken...
Habe vor ein paar Monaten den Auftrag von Elsni bekommen Ihm seine alte 'homenet' Platte, mal auszulesen, und zu senden. Es ist mir nach langer Zeit endlich gelungen, dazwischen hatte ich Urlaub, es war Sommer, ich habe viel um die Ohren..., aus dem 80GB Monster ein RAW Image zu machen, das in VDI zu konvertieren(VirtualBox) und per clonehd ein 39GB Mönsterchen zu machen. Jetzt fehlt nur noch Zerlegen in handliche 2GB Teile, dann stopfe ich das Teil in sein M$ Account. Mal sehen wie lange es dauert ~39GB über eine 40mbit(mein max upload) Leitung zu pressen. Laut Taschenrechner und etwas Mathematik ~2h 42min.
# dd if=/dev/sdb of=/.../sdb.raw
# VBoxManage convertdd sdb.raw sdb.vdi --format VDI
dd if=/dev/zero of=/tmp/thinkbig
und diese Datei wenn fertig wieder löschen. Platte aushängen und VirtualBox runterfahren.
# VBoxManage clonehd sdb.vdi sdb-shrinked.vdi
# VBoxManage converthd sdb-shrinked.vdi --format VMDK --variant Split2G?
Zum Glück kann mein System mit ein paar mehr GB einfach so umgehen...
Das Internet ist wieder heile...
Der Server homenet.org ist seit dem 29.7.2017 broken ob er wieder kommt ist jetzt auch egal, ich habe jetzt eine neue subdomain (homeplex.org, statt homenet.org) und sämtliche Links hier gerade für freebench angepasst.
Das war alles recht schmerzfrei. Auch https geht schon wieder, habe mir ein paar weitere Skripte erstellt.
Wer keine Arbeit hat, macht sich welche...
Das Internet ist kaputt...
OK, nicht das Internet ist kaputt, nur mein dynamischer DNS Anbieter afraid.org scheint ein Problem zu haben zumindest der homenet.org Server ist down. http://www.seitedown.de/ Deshalb ist z.B. aktuell unser freebench nicht mehr erreichbar. Ich hatte erst gedacht, es liegt am Apachen da ich diesem ein Update verpassen wollte, aber damit lief er gar nicht mehr, also alles zurück. Ich dachte dabei ist mir ein Fehler unterlaufen, da das System vorgestern noch lief.
Also wenn der Rechner nicht mehr erreichbar ist, gibt es ein "Server nicht gefunden" im Browser. Evtl. ist DNS defekt oder falsch konfiguriert. Mit folgenden Programmen kann man nachsehen was los ist.
# host moonserver.homenet.org
Host moonserver.homenet.org not found: 3(NXDOMAIN)
# host heise.de
heise.de has address 193.99.144.80
heise.de has IPv6 address 2a02:2e0:3fe:1001:302::
heise.de mail is handled by 10 relay.heise.de.
Ist der Apache falsch konfiguriert gibt es evtl. ein "forbidden..." im Browser. Hier ist Handarbeit angesagt, evtl. sollte man den LogLevel? in der httpd.conf mal auf trace5 hochsetzen. Bei trace6 gibt es ständig irgendwelche Accesslogs die man normal nicht braucht.
Ist der Apache nicht gestartet gibt es eher ein "Unable to connect" im Browser. Dann hilft nur zu verstehen, was man zuletzt geändert hat.
/etc/init.d/apache start * apache2 has detected an error in your setup: AH00526: Syntax error on line 211 of /etc/apache2/vhosts.d/05_moonserver_ssl_vhost.conf: Invalid command 'schnubbel', perhaps misspelled or defined by a module not included in the server configuration * ERROR: apache2 failed to start
Hier sagt der Fehler, das ein 'schnubbel' falsch ist und wo das Problem wirklich liegt, das ist einfach, aber manchmal bekommt man nur gesagt, das der Apache einfach weggestorben ist. Da wird es dann kompliziert.
Bei mir konnte ich den Server auch lokal nicht erreichen, es kam immer ein "forbidden..." was darin begründet war das in der .htaccess ein falsches RewriteCond eingetragen war. So wie hier angegeben ist es eher richtig. Man kann von außen nicht zugreifen, aber intern im eigenen Namensraum (192.168.*) geht es.
RewriteEngine On <IfModule mod_rewrite.c> # wir kommen von aussen (!192.168.*) und sind Port 80 (http://) dann abweisen! RewriteCond %{REMOTE_ADDR} !^192\.168\..* RewriteCond "%{SERVER_PORT}" "^80$" RewriteRule (.*) - [F] </IfModule>
chart.js und dessen kinken...
Man achte nur mal auf die x-Achse. Da überlappen sich 2 Werte am rechten Rand. Schade, war mit chart.js-2.1.0 schon mal gefixed, nur leider hat diese Version andere gravierendere Probleme beim darstellen von vielen Daten sortiert nach Datum, wenn das ein oder andere Datum dann einfach in der Liste fehlt. Ist alles nicht so einfach...
Des weiteren sollte chart.js mit moment(.js) verwendet werden, wenn das Datum ins Spiel kommt. Nur mit dieser Erweiterung kann die x-Axes auf type:time gestellt werden.
npm info moment npm info chart.js
Javascript 2017...
WTF?!
Bin ich gehackt?...
Jetzt werde ich es auch mal mit den anderen E-Mail Adressen versuchen.
qcheck...
Habe gerade in Gentoo Cheat Sheet etwas für mich neues entdeckt. Es gibt die Möglichkeit installierte Pakete auf Konsistenz zu prüfen mit qcheck
Also einfach mal ein
qlist -I -C | qcheck -B
Abgefeuert um zu sehen wie es um mein System besteht. Die Liste ist nicht gerade kurz, *schluck*
qlist -I -C | xargs -n 1 qcheck -B | xargs -n 1 qcheck -v
Das gibt aus, welche Dateien Änderungen gegenüber dem eigentlich installierten vorhanden sind. Und sogar was nicht übereinstimmt, also
In /etc Dateien hätte ich Änderungen erwartet. Bei einigen Dateien stimmen auch nur die MTIME nicht, was wohl eher git
geschuldet ist.
Werde der Liste nochmal einen genaueren Blick zukommen lassen.
Image Magick macht irgendetwas beim Speichern von PNG kaputt...
Zumindest leidet die Qualität ein wenig etwas das man mal nachgucken sollte was wir später nochmal gucken müssten
PHPStorm ist ein blöder Editor...
Das Teil zeigt statt
$(window)...W(window)...
Nur das das W nicht einfach sondern doppelt durchgestrichen ist, das ist nicht hilfreich.
Ähnliches gilt für das Shebang, das sieht einfach falsch aus.
ChartJS...
import Grabenkrieg...
Ich persönlich bin gegen das Asterix im Import und sehe es ähnlich wie hier
webm to mp3...
FreeBench Resultate wieder on-line...
Es ist vollbracht, unsere befüllbare Freebench Resultate Tabelle ist wieder erreichbar. War gar nicht so schwer:
Voilá, wir haben die Tabelle zurück, jetzt sogar unter https.
Passwörter...
Eigentlich kann Mann sich Passwörter leicht merken, sind ja nicht so viele, vielleicht 100, vielleicht auch mehr. Egal, für diejenigen unter uns, die ab und an Probleme haben. IseePass ist ein kleines Javascript, dass die Eingabezeile des Passwortes sichtbar macht, also statt Sternchen sind dann die Buchstaben zu sehen. Also schön die Kennwörter im Browser speichern und dann einmal auf den Button in der Bookmarkleiste oder Lesezeichenleiste drücken, voilá, das Password wird sichtbar. Das sollte man tunlichst nicht tun, wenn Kollegas hinter einem stehen. Ist aber ab und an ganz praktisch.
BTW: Ich vertraue meinem Smartphone keine Kennwörter an, auch nicht in sog. Password-Safes.
Stackoverflow und die Statistik...
https://insights.stackoverflow.com/trends?utm_source=so-owned&utm_medium=blog&utm_campaign=trends&utm_content=blog-link&tags=c%23%2Cjava%2Cc%2B%2B%2Cperl%2Cc%2Cpython
Fritzbox...
FritzBox
Brüche in LEGO...
Cool
Microprofile...
Microprofile
Gentoo...
Interessant. https://www.gentoo.de hat eine eigene Linie und lebt.
APIs...
Ich versuche mich gerade an Microservices gerade im Hinblick auf Java. Da fällt das ein oder andere Wissen ab, das ich versuchen werde hier nieder zu schreiben.
Mir geht es vor allem darum den Tomcat als Application Server los zu werden. Da dieser einen riesigen Klotz darstellt und mehr monolitisch mit dem System zusammen arbeitet. Microservices sind per default als kleine eigenständige Programme gedacht.
Java9...
Die Unterstützung von Java 9 mit Maven und Eclipse steckt wohl noch etwas tiefer in den Kinderschuhen als gedacht. Da geht absolut noch nix. Schade eigentlich.
Java9...
Ich weiß nicht, wie aktuell diese Aufzählung ist, aber sie gibt einen ersten Anhaltspunkt.
Etwas aktueller, allerdings nicht so schön beschrieben, dafür aber wohl etwas vollständiger.
Nicht Java9 aber trotzdem schön:
AngularJs Linksammlung...
Unfähiges OS...
Was für ein Schei... OS ist Windows. Da muss man rebooten um eine fehlerhafte Junktion los zu werden. Die werden es nie dazu bringen das OS so zu gestallten, das es benutzbar ist.
Java unter Gentoo einstellen...
Eigentlich hatte ich gedacht die Java VM mit eselect einstellen zu können
eselect java-vm list [1] oracle-jdk-bin-1.8 eselect java-vm set system 1
Dem ist aber scheinbar nicht immer so, dann kann man java-config-2 nutzen.
java-config-2 -L 1) oracle-jdk-bin-1.8 java-config-2 --set-system-vm 2
Probleme mit USB...
Thanks!
Silbentrennung...
Video Container wechseln...
So wie es aussieht hat mein angestaubter Popcorn Hour A-110 das Problem bei mp4 Videos keinen Ton auszugeben. Echt hilfreich, nicht.
ffmpeg -i VIDEO.mp4 -c:v copy -c:a copy OUTPUT-VIDEO.mkv
Und schon ist das Video in einem anderen Container verpackt. Sollte das auch nicht funktionieren, kann auch das Audio Format gewechselt werden.
ffmpeg -i VIDEO.mp4 -c:v copy -c:a mp3 OUTPUT-VIDEO.mkv
Ok, mp3 statt AC3 ist nicht perfekt, aber das funktioniert bei mir bestens.
So'n neumodischen Krams wie AC3 oder besser als Stereo-Sound hab ich nicht, genauso wenig wie HDTV.
Linux Performance tools...
Da hat sich jemand mal richtig Mühe gegeben und die Tools grafisch zusammengefasst.
Tomcat 8, Guice, Jersey...
Umstellung auf Kernel 4.9...
Normalerweise reicht es die alte config eines Kernel zu kopieren in das Verzeichnis des neuen, alles erstmal auf default zu lassen und das Teil zu bauen, einzubinden und zu rebooten. Ab 4.8 ist es mir nicht ganz gelungen. Erst zickt X11 mit falschem Keyboardlayout, dann dauert der start von X11 ewig, und conky zeigt sich auch nicht mehr dort, wo man es erwartet.
Ich habe alle installierten X11 Programme neu gebaut, xfce neu gebaut, es gab das ein oder andere Update. Mittlerweile ist es nur noch conky das leider nicht auf dem 2. Monitor erscheint, sondern auf dem 1.
Das Jahr hat begonnen...
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